Kreuzfahrt-ABC

Der hintere Teil des Schiffes (auch Heck).

Das Verlassen des Hafens.

Die Passagiere verlassen das Schiff (Ende der Kreuzfahrt).

Kabine mit Fenster oder Bullauge, meist mit Blick aufs Meer, aber ohne eigenen Balkon.

Frühere Maßeinheit für das Volumen eines Schiffs, heute durch BRZ ersetzt.

Internationale Maßeinheit für die Größe (das Volumen) eines Schiffs, ersetzt die BRT.

Linke Seite des Schiffes (in Fahrtrichtung).

Kabine mit privatem Balkon, auf dem du frische Luft und den Ausblick genießen kannst.

Der tiefste Raum im Schiffsrumpf, in dem sich Wasser sammelt, das regelmäßig abgepumpt werden muss.

Schwimmkörper, der auf dem Wasser treibt und zur Markierung von Fahrwassern, Gefahrenstellen oder Ankerplätzen dient.

Persönliche Karte für jeden Passagier, dient als Kabinenschlüssel, Zahlungsmittel an Bord und Ausweis beim Ein- und Aussteigen.

Kommandostand, von dem aus das Schiff vom Kapitän und seinen Offizieren gesteuert wird.

Mitglied der Schiffsführung, das auf der Brücke für Navigation und Sicherheit zuständig ist.

Der vordere Teil des Schiffes.

Seitlich wirkendes Ruder im Bug, das das Manövrieren des Schiffs im Hafen erleichtert.

Rundes Fenster in der Außenwand eines Schiffs, meist in Außenkabinen.

Lagerraum für Treibstoff an Bord eines Schiffs; „bunkern“ bezeichnet das Betanken.

Festliches Abendessen mit dem Kapitän, meist mit besonderem Menü und eleganter Kleidung. Ein Highlight vieler Kreuzfahrten.

Anmietung eines Schiffs oder einer Kabine für eine bestimmte Zeit durch eine Einzelperson, Gruppe oder Firma.

Service-Mitarbeiter (oft in Suiten-Bereichen), der sich um besondere Wünsche und Anliegen der Gäste kümmert.

Die Besatzung des Schiffes.

Leiter des Entertainment- und Gästeprogramms an Bord, oft auch als Kreuzfahrtdirektor bezeichnet.

Die verschiedenen Ebenen/Stockwerke eines Schiffes.

Anlage im Hafen, an der Schiffe gebaut, repariert oder gewartet werden. Im Trockendock wird das Schiff vollständig aus dem Wasser gehoben.

Zwei Personen teilen sich eine Kabine.

Der durch Tonnen, Bojen oder Leuchtfeuer markierte und für Schiffe sichere Bereich eines Flusses oder Meeres.

Jedes Schiff fährt unter einer bestimmten Nationalflagge, die auch die rechtliche Zugehörigkeit (Flaggenstaat) bestimmt.

Die Schiffsküche.

Die Brücke oder Treppe, über die man das Schiff betritt oder verlässt.

Der hintere Teil des Schiffes.

Kabine ohne Fenster nach außen.

Die allererste Reise eines neuen Schiffes nach der Taufe.

Fester Anlegeplatz im Hafen, an dem das Schiff festmacht und Passagiere ein- und aussteigen.

Unterster Teil des Schiffsrumpfs.

Maßeinheit für Geschwindigkeit auf See. Ein Knoten entspricht 1,852 km/h.

Siehe Cruise Director; verantwortlich für das Unterhaltungsprogramm und Ansprechpartner für Gäste bei Fragen rund ums Bordleben.

Die Richtung, in die das Schiff fährt.

Zeit, in der Passagiere das Schiff im Hafen verlassen können.

Das offizielle Tagebuch des Schiffs, in dem alle wichtigen Ereignisse festgehalten werden.

Speziell ausgebildeter Schiffsführer, der das Schiff beim Ein- und Auslaufen in schwierigen Gewässern unterstützt.

Abkürzung für „Motorschiff“.

Liste aller Passagiere und Crewmitglieder an Bord, wichtig für Behörden und im Notfall.

Sammelpunkt für Notfälle (wichtig bei der Seenotrettungsübung).

Die Schiffsführung und Navigation.

Signalhorn des Schiffes, das bei schlechter Sicht zur Warnung anderer Schiffe eingesetzt wird.

Höchstes, meist offenes Deck des Schiffes.

Führungsmitglied der Crew.

Anlegestelle im Hafen.

Verantwortlich für die Finanzen und Gästeservices an Bord.

Das Unternehmen, dem das Schiff gehört und das es betreibt.

Das Geländer am Rand der Decks, das für Sicherheit sorgt.

Boot zur Evakuierung im Notfall.

Bewegung des Schiffs um die Längsachse, also das Schwanken von Seite zu Seite.

Vorrichtung am Heck, mit der das Schiff gesteuert wird.

Internationales Notsignal für Seenot („Save Our Souls“), wird per Funk oder Signal gegeben.

Wände oder Trennwände im Schiffsinneren, die Bereiche voneinander abgrenzen und zur Sicherheit beitragen.

Der Propeller des Schiffs, der für den Antrieb sorgt.

Längeneinheit in der Schifffahrt, entspricht 1,852 Kilometern.

Pflichtübung zu Beginn jeder Kreuzfahrt, bei der das Verhalten im Notfall erklärt und geprobt wird.

Tag, an dem das Schiff keinen Hafen anläuft.

Traditionelles Navigationsinstrument zur Bestimmung der Schiffsposition anhand von Sonnen- oder Sternenstand.

Beliebtes Geschicklichkeitsspiel auf Kreuzfahrtschiffen, bei dem Scheiben mit einem Stock über das Deck geschoben werden.

Vorrichtung, die das Schaukeln des Schiffs verringert.

Bezeichnet das Personal bzw. die Crew an Bord.

Bewegung des Schiffs um die Querachse, also das Auf und Ab des Bugs bei Seegang.

Rechte Seite des Schiffes (in Fahrtrichtung).

Kleines Boot, das Passagiere vom Schiff zum Land bringt, wenn kein direkter Anleger vorhanden ist.

Gibt an, wie tief das Schiff im Wasser liegt.

Spezielles Dock, in dem das Schiff für Wartung oder Reparatur aus dem Wasser gehoben wird.

Eine flache Stelle im Wasser, die für Schiffe gefährlich werden kann, da sie leicht auf Grund laufen können.

Die Linie am Schiffsrumpf, bis zu der das Schiff im Wasser liegt; zeigt an, wie tief das Schiff beladen ist.

Ein robustes, motorisiertes Schlauchboot, das oft für Ausflüge und Landgänge bei Expeditionskreuzfahrten genutzt wird.